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Moderation durch Delna Antia-Tatić

Delna Antia-Tatić wird als Moderatorin durch die Veranstaltung leiten. Als Co-Herausgeberin von „das biber“, dem jungen Magazin für Neue Österreicher:innen, verfolgt Antia-Tatić den Ansatz des Community-Journalismus: Insider-Stories von Migrant:innen für Migrant:innen, nicht über sie. Persönlich, politisch, mit scharf. Zuletzt baute Antia-Tatić eine Trainee-Kooperation mit Jetzt/Süddeutsche Zeitung auf – ein Ritterschlag für die biber-Akademie, jener journalistischen Talenteschmiede abseits der Eliten.
Als Journalistin beschäftigt Antia-Tatić vor allem das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Das Private, das politisch ist – vor allem wenn es um Frauen geht. Einige ihrer Texte sorgten für internationale Resonanz: „Das Kind muss weg“ wurde von Jetzt veröffentlicht und erzielte dort einen viralen Candystorm; „Hilfe, mein Kind spricht Deutsch“ gelangte unter die Jahrestop-Ten der beliebtesten Artikel der Süddeutschen Zeitung Online und die Reportage „Burn-out mit 16“ wurde 2021 sowohl mit dem Wiener Gesundheitspreis als auch mit dem Stephan-Rudas-Preis ausgezeichnet.

Delna Antia-Tatić, Moderatorin, Co-Herausgeberin von „das biber“ Magazin

Delna Antia-Tatić, Jahrgang 1983, ist Quereinsteigerin im Journalismus, sie arbeitete zuvor in der systemischen Organisationsberatung, studierte „Philosophie und Kulturreflexion“ als auch „European Studies“. Zum Journalismus fand sie durch die biber-Akademie. Antia-Tatić ist seit 2012 bei biber und war dort mitunter maßgeblich für die Entwicklung zahlreicher Projekte verantwortlich, etwa die europäische Fashionshow „Get dressed für Europe“, den „Austro Vision Songcontest“, die Mercedes-Kooperation „Was Frau bewegt“ oder zuletzt das Gewaltpräventionsprojekt „Ich bin kein Opfer. Und auch kein Täter“ an Wiener Schulen. Für das Projekt „biber Newcomer“ wurde Antia-Tatić von der Tageszeitung Die Presse mitunter zur „Österreicherin des Jahres“ 2020 gekürt. Zu ihren Ressorts zählen Migration & Identität, Frauen & Empowerment, Zeitgeist & Generation. Ihre Mutter ist eine Protestantin aus dem Ruhrpott, der Vater ist ein Parsi aus Indien, der Mann serbisch-orthodoxer Österreicher und ihre Kinder sind im Besitz zweier Staatsbürgerschaften wie sie selbst. 2008 zog die Rheinländerin nach Wien und blieb.

Workshop
Inhalte

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Bildunsgminister Martin Polaschek, Bild von BKA/Andy WenzelGerald Fleischhacker